Die neue "Struktur" bei der Zustellung ist sehr erfolgreich. Dabei greift die Süddeutsche Zeitung sogar der notleidenden Drogeriekette Schlecker unter die Arme. Denn dort gibt es jetzt sogar Abos. 84 x Süddeutsche Zeitung, 20 x AZ, 4 x Münchner Merkur, 13 x tz, 7 x FAZ und 1 x TAZ harrten auch noch um 9 Uhr der geduldigen Abonnenten, die dort den neuen Selfservice der ZVMC in Anspruch nehmen wollen.
Solidarische Grüße aus der Paul-Heyse-Straße. Hier laufen schon Wetten, wie lange unser Haus das Husarenspiel noch mitmacht. Wir wissen doch jetzt schon nicht mehr, was wir den Abonnenten und Anzeigenkunden erzählen sollen.
AntwortenLöschenUnd die Änderungsdaten der Abonnenten holt sich der Zusteller dann an der Kasse ab. Oder liegen diese auf dem Zeitungsstapel???
AntwortenLöschenWIR sind das Volk!
AntwortenLöschenVERSAGER verlasst das sinkende Schiff!
OHNE Ehrensold!
Das ich das noch erleben darf. Die soziale SZ Logistik rettet Schlecker. Dafür liefert Schlecker ein Packerl Gehwohl an jeden Zusteller, damit es für die auch eine "Sozialleistung" gibt.
AntwortenLöschenIst die Süddeutsche Zeitung der Retter vom Schlecker?
AntwortenLöschenSüsse Grüße
Ed von Schleck
Abos gibt es auch bei Vinzenz Murr. Da freut sich der Metzgermeister! Besonders, wenn noch der "ganze Paketschotter" vor der Tür liegt.
AntwortenLöschenEin Raumspray, eine Rolle Klopapier und meine SZ bitte ... Macht 9,80, Danke für Ihren Einkauf ....
AntwortenLöschenEin abscheuliches Bild! So werden jetzt die Abo-Exemplare verteilt? Liegen irgendwo vor einem Laden herum. Wie tief will die noble SZ noch sinken?
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