17.02.2012


Hierbei soll es sich um ein neues Warnschild vor den Münchner Verteilstellen handeln....

3 Kommentare:

  1. Guten Morgen,
    das kann doch nicht angehen, dass ein Arbeitnehmer der seine Arbeitsstätte betretet den demokratischen Sektor verlässt.
    Sind wir hier schon in Korea, Indien oder sonst welch ausbeuterisches Arbeitnehmerland?
    Wie können wir euch helfen?

    Demokratische Grüße

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  2. Ja, "Sozialer Demokrat", dann komm mal um 2.30 Uhr in unsere Verteilstelle. Oder komm zu einem der seltenen Auftritte unseres Geschäftsführers. Von dem einen wirst du jeden Tag angeschnauzt wie im Kasernenhof. Und der andere redet wie der Chef der Betriebskampfgruppe. Der hätt´ damals in der DDR was werden können! Der weiß wo der Feind steht: hiner ihm, vor ihm und neben ihm. Und in Steinhausen tritt er dann wahrscheinlich untertänigst vor dem großen Cheffe an. Jawoll!

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  3. Äh, ich habe gedacht, wir leben in einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Ach so, die SZ darf freiheitlich kündigen und der Arbeitnehmer darf demokratisch aussuchen, ob er sich erpressen lassen will oder freiheitlich arbeitslos wird.

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