Ich habe mich schon gewundert, dass die jahrelang am Anschlagbrett ausgehängte Reklamationsstatistik, mit der die einzelnen Zeitungsvertriebsfirmen gegeneinander ausgespielt wurden, plötzlich verschwunden war. Offenbar hat man begriffen, dass der jahrzehntelang ausgeübte Reklamations-Fetischismus vor den kritischen Augen eines Mathematikers keinen Bestand hat. Jetzt sind die Wirtschaftsexperten gefordert. Nun wird auch klar, warum eine bestimmte Zeitungsvertriebsfirma im Münchner Osten immer Ergebnisse vorzuweisen hatte, die den Wahlergebnissen der SED in der DDR zum Verwechseln ähnlich waren.
Ich habe mich schon gewundert, dass die jahrelang am Anschlagbrett ausgehängte Reklamationsstatistik, mit der die einzelnen Zeitungsvertriebsfirmen gegeneinander ausgespielt wurden, plötzlich verschwunden war. Offenbar hat man begriffen, dass der jahrzehntelang ausgeübte Reklamations-Fetischismus vor den kritischen Augen eines Mathematikers keinen Bestand hat. Jetzt sind die Wirtschaftsexperten gefordert.
AntwortenLöschenNun wird auch klar, warum eine bestimmte Zeitungsvertriebsfirma im Münchner Osten immer Ergebnisse vorzuweisen hatte, die den Wahlergebnissen der SED in der DDR zum Verwechseln ähnlich waren.