Unter kurzzeitiger Aufgabe unserer Selbstgenügsamkeit veröffentlichen wir diesen Kommentar, der sich auf einen Blogbeitrag vom 2.7.2012 bezieht, als Beitrag und überschreiben ihn mit "Das kleine Glück des Bloggers". Die Redaktion
Zum anscheinend in einzelnen Glutnestern noch leicht nachschwelenden
„…Selbst ausgetrickst…“ gebe ich folgende Anmerkung: Als ich vor etlichen (circa sechs bis acht)
Jahren in der Gewerkschaftshomepage etliche Kreuz- und Querreisen durch
die gesamte BRD machte, gab es etliches Interessantes und Informatives
zu „kucken“.
Was unserer „Weltstadt mit Herz“-Situation hinsichtlich
der Zeitungszustellung noch am nächsten kam, war ein tatsächlich
ausgezeichneter Beitrag über die Manie der Firmen-Zerschlagung und die
Zwangssymptomatik des „Out-Sourcens“.
Zum damaligen Zeitpunkt habe
ich jedenfalls keine eigene Homepage der Münchner Zeitungszusteller gefunden – geschweige diese ja fantastischen
Möglichkeiten, die der neu geschaffene BLOG und dessen permanente
Betreuung uns allen bietet. ich korrigiere: Diese ja fantastischen
Möglichkeiten, die uns DIEJENIGEN bieten, die den BLOG eingerichtet
haben und permanent betreuen – EHRENAMTLICH… - und ZUSÄTZLICH zu allen
anderen weiteren sonstigen Aktivitäten, die solche Leute für
gewöhnlich ja auch noch leisten.
Es ist
gelegentlich schon verblüffend, wie leicht und wie rasch sich „der
Mensch“ – die Krone der Schöpfung – doch an exceptionelle
Vergünstigungen gewöhnt, die gratis und durch die freiwillige Kraftanstrengung
dritter angeboten und verfügbar gemacht werden. Und mitunter auch
schon mit einem gewissen unterschwelligen „Rechtsanspruch“
stirnrunzelnd, augenbrauenhebend reagiert, wenn’s denn auch schon mal
menschelt – und womöglich noch einmal menschelt…
Wahrlich, wahrlich – ich aber sage Euch, liebe BLOG-Redaktion: DANKE.
Das 888ste Zeitungszustellerlein von vermeldeten 1.500…
Süß dieser Bericht. Einen herzlichen Dank an das 888ste Zeitungszustellerlein! L.G. Sonja
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