24.03.2014

Wenn die Abrechnungen zurück nach München kommen...

Zum Thema Abrechnung hat uns folgender Beitrag erreicht: "Ich binde es gut, wenn die Abrechnung wieder nach München kommt. Dann wird sich auch klären, wo die vielen Fehler passiert sind. Ob in Stuttgart oder schon in den Münchner Geschäftsführungen. Die schieben ja bisher alles auf Stuttgart. Ob das stimmt, kann aber kein Zusteller prüfen, weil für uns ja ein striktes Kontaktverbot mit Stuttgart besteht. Jüngstes Beispiel, das mir bekannt wurde: Eine Kollegin hat einen Arbeitsunfall erlitten. Auf heftiges Drängen der Geschäftsführung tritt sie vorzeitig wieder die Arbeit an, gegen ausdrücklichen ärztlichen Rat. Als "Dank" erhält die Kollegin nur gut die Hälfte ihres Lohns angewiesen, wegen Erkrankung. Wo die Unfallmeldung der Berufsgenossenschaft abgeblieben ist, bleibt im Dunkeln. Mit Stuttgart besteht ja Kontaktverbot und die Geschäftsführung zeigt bei der Aufklärung und raschen Nachzahlung des Differenzbetrages lange nicht so viel Engagement wie beim Antelefonieren während der Arbeitsunfähigkeit." 

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