14.11.2013

Von Razzien und Hosensäcken

Bild: Matthias Preisinger / pixelio.de
Böse Überraschung für den Schwarzwälder Boten: 30 Zollfahnder begehrten Einlass und nahmen kistenweise Unterlagen und Computer mit - vorzugsweise solche zu den Lohnabrechnungen der Zeitungszusteller. Denn da soll mächtig geschummelt worden sein. Der Firmenanwalt sieht "Petitessen", die man aus dem "Hosensack" bezahlen könne. Gut zu wissen.... Bericht auf der ver.di-Website  https://medien-kunst-industrie-bayern.verdi.de/zusteller

2 Kommentare:

  1. Dieses Schild würde an einem "HOHEN GLASHAUS" einen erfolgreichen und gewinnbringenden Dienst tun!

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  2. Interessant, wie es ein Firmenanwalt mit geltendem Recht hält. Aber wir wissen ja, Sozialmissbrauch betreiben immer nur dummfaule Hartz IV-Bezieher und böse Wirtschaftsflüchtlinge, aber nie und nimmer ein deutscher Medienkonzern! Das hat ein deutsches Verlagshaus auch gar nicht nötig, weil HÖRT, HÖRT, liebe Zusteller, der Strafgelder und Nachzahlungen aus dem Hosensack zahlen kann. Her mit eurem Hosensack, ihr Säcke!

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